Küchenfronten im Überblick: Design und Material

Worin unterscheiden sich Küchenfronten?

Ob matt, glänzend, gerahmt im Landhausstil oder ganz natürlich aus Holz – Küchenfronten sind meist das Erste, was einem beim Anblick einer Küche ins Auge springt. Sie bestimmen den Look der Küche. Optisch sind manche Materialien, die für Küchenfronten verwendet werden, kaum zu unterscheiden. Doch jedes Material verfügt über spezifische Eigenschaften, die bei der Kaufentscheidung eine wichtige Rolle spielen. Wir stellen Ihnen Küchenfronten aus unterschiedlichen Materialien vor und klären über deren Vor- und Nachteile auf.

Optik der Front: keine Budgetfrage

In welchem Stil, aus welchem Material und in welcher Farbe Küchenfronten letztlich sein sollen, will gut überlegt sein. Vor allem, wenn in offenen Küchen die Küchenfronten auch noch mit dem Wohnraum harmonieren müssen.

Sie müssen sich entscheiden für

  • Optik der Küchenfront
  • Material der Küchenfront

Das Material des Dekors bestimmt:

  • Strapazierfähigkeit
  • Preis

Günstige Nachbildung einer Rillenfront

Holzrillen Küchenfront Nachbildung von Nolte Küchen
Bild: KüchenAtlas

Gerille Eichenholzfront

Eichenholzfront geriffelt

GUT ZU WISSEN: Jede Optik lässt sich mit Kunststofffronten nachbilden.

Der Stil der Küchenfront ist keine Frage des Geldes, denn Küchenhersteller wie Nolte oder Bauformat bieten ihre Dekore sowohl in hochwertiger als auch in günstiger Version an.

Gerillte Holzfronten: Darum liegen sie im Trend

Geriffelte, vertikale Holzfronten – egal ob hell oder dunkel – betonen die Höhe. Sie verleihen der Küche eine gewisse Leichtigkeit und Lebendigkeit.

Arten von Küchenfronten

Was die Optik und Dekore der Küchenfronten angeht, ist die Auswahl bei allen Küchenherstellern sehr ähnlich.

GUT ZU WISSEN: Die Dekorschicht ist maßgeblich für die Bezeichnung der Küchenfront.

Optisch lassen sich Küchenfronten unterscheiden in:

  • Rahmenfronten
  • Glatte Fronten
  • Küchenfronten mit Struktur
  • Hochglänzende Fronten
  • Matte Fronten
  • Küchenfronten mit Rillen

Küchenfronten kommen zum Einsatz als:

  • Türen
  • Schubladen
  • Auszüge

WICHTIG: Küchenfronten sind das Element, worin sich die einzelnen Küchenschränke im Wesentlichen optisch unterscheiden.

Rahmenfronten

moderne Rahmenfronten für die Küche von Häcker

Glatte Küchenfront

Graue Küchenfront von Rotpunkt grifflos
Bild: Rotpunkt Küchen

Küchenfront mit Struktur

hochwertige Nolte Neo Küchenfront aus Schiefer
Bild: Nolte Küchen

Glänzende Küchenfronten

Studio Becker
Bild: Studio Becker

Matte Küchenfronten

Matte Küchenfront in Rose
Bild: Hettich

Küchenfronten mit Rillen

Holzfront mit Rillen von nolteneo
Bild: Nolte Küchen

Trend: Hochwertige Küchenfronten aus Stein

Bei den Küchentrends 2024 dreht sich viel um das Thema Natur. Dazu passend: Hochwertige Echtsteinfronten. STRASSER Steine bringt mit ALPINOVA eine recycelbare Echtsteinfront auf den Markt.

Küchenfront mit oder ohne Griff

Ein Griff ist ein Gestaltungselement und bestimmt zusammen mit der Küchenfront den Look Ihrer Küche.

GUT ZU WISSEN: Rahmenfronten finden Sie mittlerweile mit und ohne Griff im Sortiment zahlreicher Küchenhersteller.

Moderne glatte Küchenfront ohne Griff

Komplett grifflose Küchenfront mit Druckschnapper
Bild: Rotpunkt Küchen

Moderne Rahmenfront ohne Griff

Holzküche mit hellblauer Arbeitsplatte
Bild: Cosentino

Dunkle Holzfront mit Griff

Dunkle Holzfronten mit breiten, vertikalen Rillen
Bild: Nolte Küchen

Blaue Rahmenfront mit Griff

ballerina
Bild: Ballerina Küchen

Küchenfronten bei Schubladen

Bei Schubladen kann sich die Optik der Küchenfronten noch zusätzlich unterscheiden.

GUT ZU WISSEN: Bei Schubladen werden gerne auch teiloffene Fronten gewählt.

Die Optik wird hier bewusst durch die Schubladen unterbrochen, was ein lockeres und wohnliches Ambiente erzielt.

Geschlossene Front bei Schubladen

Küchenfront nach unten verlängert
Bild: Beckermann Küchen

Teiloffene Front in Schwarz

Teiloffene Fronten von Beckermann Küchen
Bild: Beckermann Küchen

Kleiner Kräutergarten hinter geschlossener Küchenfront

Was sich so alles hinter Küchenfronten verbergen kann: Mit der passenden Belichtung können Sie Microgreens in Ihrer Schublade wachsen lassen.

Kunststofffronten in vier Varianten

Bei Kunststofffronten werden auf dem Trägermaterial thermoplastische (elastische) und duroplastische (nicht mehr verformbare) Beschichtungen, Laminate oder Schichtstoffe aufgebracht. Unterschiedlichste Farben, Muster oder Oberflächenstrukturen sind möglich.

GUT ZU WISSEN: Kunststofffronten sind am günstigsten und daher ideal bei kleinem Budget.

Es gibt unterschiedliche Kunststofffronten:

  • Folienfronten: mit Kunststofffolie ummantelte Folienfront
  • Melaminharzfronten: Kunststofffront mit Melaminharzbeschichtung
  • Schichtstofffronten/Laminatfronten: Schichtstoffauflage aus Phenolharz, Dekorpapier und trasparenter Deckschicht
  • Lacklaminatfronten: Lack auf Kunststoffschicht, die auf MDF gepresst wird
Küche mit Kunststofffront
Kochinsel mit Kunststofffront

GUT ZU WISSEN: Küchenfronten aus Schichtstoff gibt es in unterschiedlichen Varianten, besonders robust sind Fronten aus Resopal und Fenix-Fronten.

Schichtstofffront aus Resopal

Kücheninsel von Ballerina mit matter Resopal Front
Bild: Ballerina Küchen
  • unter Hochdruck gepresst
  • HPL-Schichtstoff (High Pressure Laminat)
  • extrem harte Oberfläche

Fenix Schichtstofffront

grüne Küchenfront aus Fenix von Rotpunkt
Bild: Rotpunkt Küchen
  • Optik vergleichbar mit Mattlack
  • deutlich widerstandsfähiger
  • Anti-Fingerprint

GUT ZU WISSEN: Lacklaminatfronten sind eine günstigere Alternative zu Lackfronten.

Küchenfronten aus Lack

Für die ebenfalls sehr beliebten Lackfronten wird das Trägermaterial mit Lack aus zwei Komponenten lackiert, bestehend aus einem Stammlack und einem Härtungslack.

GUT ZU WISSEN: Mit Lackfronten lassen sich Küchen in nahezu jedem Farbton realisieren.

Grüne Küchenfronten in Mattlack

Filigrane, minimalistische Rahmenfronten
Bild: Rotpunkt Küchen

Weiße Hochglanz-Lackfronten

Weiße Nolte Hochglanzküche mit Beleuchtung
Bild: Nolte Küchen

GUT ZU WISSEN: Je nachdem, ob Sie sich matte oder Hochglanz-Fronten oder eine Microlack-Küche wünschen, werden bei der Lackierung sowie der Schleif- und Polierarbeit verschiedene Verfahren angewandt.

Vorteile

  • Strapazierfähig
  • Unempfindlich gegenüber Reinigungsmitteln
  • Wertiger Look

Nachteile

  • Kratzempfindlicher als Folien- oder Schichtstofffronten
  • Preislich im mittleren bis höheren Segment

Preisintensive Glasfronten

Glasfronten für die Küche gibt es in glänzend bzw. spiegelnd oder matt.

GUT ZU WISSEN: Glas kann von der Rückseite her in nahezu jeder beliebigen Farbe lackiert oder sandgestrahlt werden und wird dann vollflächig mit dem Trägermaterial der Küchenfront verklebt.

Glänzende Glasfronten in der Küche

Nolte Küchen Glasfront glänzend
Bild: Nolte Küchen

Küche mit matten Glasfronten

matte glasfronten allmilmö
Bild: Allmilmö

Bei Glasfronten wird das aus Sicherheitsgründen verwendete Einscheibensicherheitsglas (ESG) rahmenlos auf ein Trägermaterial aufgebracht.

WICHTIG: Höherwertige Hersteller bringen auch Acryl oder Aluminium zur Kantenverstärkung an.

Vorteile

  • Lackierung in allen Farben möglich
  • Brillante Wirkung vergleichbar mit Hochglanzfront
  • Hohe Kratzfestigkeit
  • Hitzebeständigkeit

Nachteile

  • Fingerabdrücke sichtbar
  • Gefahr von Kantenbruch
  • Hochpreisig

Akzentfronten als Variante von Glasfronten

Bei Akzentfronten wird das Glas mit einem Aluminiumrahmen versehen oder mit Holztüren kombiniert.

Schranktüren aus Glas werden für die Küche in unzähligen Varianten angeboten:

  • als Lisenen- oder Rahmentüren
  • mit oder ohne Sprossen
  • mit verschiedenen Glasarten wie Klar-, Milch-, Mastercarree-, Bunsen-, mattem oder auch sandgestrahltem Glas

Auch Segmentglas ist ein gängiger Begriff auf diesem Gebiet.

Segmentglas bei Küchenfronten

Halb aus Glas und halb aus einem anderen Frontenmaterial sind die Oberschranktüren mit Segmentglas

Küchenfront mit Klarglas

Glas in der Küche Ballerina Küchen
Bild: Ballerina Küchen

GUT ZU WISSEN: Bei Segmentglas handelt es sich um Küchenfronten, die teils aus Glas und teils aus einem anderen Frontenmaterial bestehen.

Wohngesunde Küchenfronten aus Holz

Bei den Holzfronten muss zwischen Massivholz und Echtholzfurnier unterschieden werden.

Massivholzfront: die teuere Holzfront

Rustikale Küche von Decker komplett aus Holz
Bild: Decker

Echtholzfront: die günstigere Holzfront

Küchenfront aus Eichenholzfurnier mit Rillen
Eichenholzfurnier - Front mit Rillen. Foto: Nolte Küchen

Linoleumfronten

Linoleum ist ein natürliches Material bestehend aus nachwachsenden Rohstoffen wie Leinöl und bietet sich als Dekorschicht für Küchenfronten an. Da dem Linoleum Farbpigmente hinzugefügt werden, können Sie sich hier problemlos für Ihre Lieblingsfarbe entscheiden.

GUT ZU WISSEN: Genau wie Holzfronten gelten Linoleumfronten als besonders nachhaltig.

Da sich Fingerabdrücke kaum abzeichnen, ist Linoleum ideal für eine grifflose Küche. Jedoch sind Linoleumfronten mindestens genauso preisintensiv wie Massivholzfronten.

Linoleumfront
Bild: Pfister
Sachsenküchen Linoleum
Bild: Sachsenküchen

Vorteile

  • Natürliches Material
  • Langlebig
  • Lichtbeständig
  • Antibakteriell
  • Antistatisch (Staub und Schmutz bleibt nicht haften)
  • Fingerabdrücke nicht sichtbar
  • Pflegeleicht
  • Große Farbvielfalt

Nachteile

  • Können bei Nässe aufquellen
  • Keine Reparaturen durch Abschleifen möglich
  • Nicht kratzfest
  • Hochpreisig
Uwe Pfister, Geschäftsführer von Pfister Möbelwerkstatt

Uwe Pfister Geschäftsführer Pfister Möbelwerkstatt GdbR

Expertenwissen

Was unterscheidet Linoleumfronten von Linoleumböden?

Das erklärt Ihnen Herr Pfister von Pfister Möbelwerkstatt:

Linoleum, das bei Möbeln und Küchenfronten als Dekorschicht zum Einsatz kommt, ist das gleiche Material wie bei Linoleumböden. Es unterliegt jedoch einer anderen Beanspruchung, woraus sich Unterschiede im Aufbau ergeben:

Hier weiterlesen

Fußboden-Linoleum wird auf ein Jutenetz aufgetragen. Das erhöht die Reißfestigkeit bei großen Flächen. Möbellinoleum ist nur 2 mm dick und wird auf eine dünne Papierschicht aufgetragen. So müssen Schnittkanten nicht verdeckt werden, sie können mit Schreinereimaschinen bearbeitet, geschliffen und geölt werden. Die Linoleumbahnen werden direkt mit Holz verpresst. So ist Linoleum für uns Küchenhersteller gut zu verarbeiten.

Luxuriöse Küchenfront aus Edelstahl

Was in Profiküchen aus hygienischen Gründen längst gang und gäbe ist, ist auch bei Ihnen zu Hause möglich: eine Küche mit Edelstahlfronten.

TIPP: Sie erkennen an der Verarbeitung der Ecken und Kanten relativ schnell die Qualität der Edelstahlfronten.

Bei Küchenfronten aus Edelstahl wird Edelstahlblech auf die Trägerplatte gezogen.

Küchenfront aus Edelstahl in der Farbe Rosegold
Bild: SieMatic

Vorteile

  • Extravagante Optik
  • Hygienisch
  • Pflegeleicht
  • Hitzebeständig
  • Langlebig

Nachteile

  • Fingerabdrücke sichtbar
  • Nicht kratzfest
  • Hochpreisig

Leichte Fronten aus Aluminium

leicht küchen aluminium
Bild: Leicht Küchen

Aluminium wurde bisher meist als Kantenbeschichtung verwendet. Ein neuerer Trend sind hingegen Küchenfronten aus dem leichten Metall. Aluminiumfronten gibt es in unterschiedlichen Farben.

GUT ZU WISSEN: Bei Aluminiumfronten bleibt stets ein Schimmer-Effekt erhalten, je nach Licht variiert die Farbe in ihrer Nuance ein wenig.

Vorteile

  • auffallende Optik
  • hygienisch
  • unempfindlich
  • leichtes Material

Nachteile

  • kann nicht mit Stahl verbaut werden - unverträglich
  • nicht nachhaltig in der Herstellung

Aufbau von Küchenfronten

Küchenfronten bestehen nicht durchgängig aus einem Material.

WICHTIG: Das Trägermaterial ist der Kern der Küchenfront und demnach wichtig für die Stabilität der Front.

Küchenfronten setzen sich aus zwei Elementen zusammen:

  • Trägermaterial
  • Dekorschicht

Als Grund- oder Trägermaterial der Küchenfronten dienen:

  • Spanplatten
  • MDF-Platten
  • HPL-Platten

Spanplatten (verpresste Holzspäne)

  • meistgenutzter Werkstoff in der Küchenindustrie
  • günstiger Preis
  • geringes Gewicht
  • weniger stabil
  • mit Gütesiegel E1 vollkommen unbedenklich für die Wohngesundheit

MDF-Platten (mitteldichte Faserplatten)

  • enorm stabil
  • biegefest
  • leicht zu bearbeiten
  • um einiges teurer als Spanplatten
  • gleichmäßige und glatte Oberfläche
  • besonders für lackierte Küchenfronten geeignet

HPL-Platten (High Pressure Laminate)

  • abriebfest
  • feuchtebeständig
  • lebensmittelechte Materialien
  • bis zu 180°C hitzebeständig
  • antistatisch
  • in unterschiedlichen Farben und Strukturen möglich

Dunkle Kunststofffront in Metalloptik

Ballerina Kücheninsel in Metaloptik
Bild: Ballerina Küchen

Moderne Rahmenfront aus Echtholz

Leicht Küchen Echtholzfront KYOTO
Bild: Leicht Küchen

NICHT VERGESSEN: Neben der Optik sind die Materialeigenschaften wichtige Entscheidungskriterien, wenn es um die Wahl der passenden Küchenfront geht.

Ein Expertenbeitrag von:

Testen Sie die Qualitätsunterschiede bei Küchenfronten live in Ihrem lokalen Küchenstudio:

Häufige Fragen zu Küchenfronten

Welche Küchenfronten gibt es?

Für jeden Geschmack und Geldbeutel gibt es die passende Küchenfront. Was das Material betrifft, können Sie zwischen 7 gängigen Fronten wählen:

  • Kunststofffronten
  • Lackfronten
  • Glasfronten
  • Holzfronten
  • Linoleumfronten
  • Edelstahlfronten
  • Aluminiumfronten

Die Optik der Küchenfront bietet noch mehr Gestaltungsspielraum. Ob mit oder ohne Griff, hochglänzend oder matt, glatt oder gerahmt: Mit etwas Glück stoßen Sie in unserer Musterküchenbörse auf eine Küche mit Fronten ganz nach Ihren Vorstellungen.

Welche Küchenfronten sind gut?

Welche Küchenfronten gut sind, hängt zuallererst von Ihren Ansprüchen und Erwartungen ab. Achten Sie bei der Wahl Ihrer Küchenfront vor allem auf eine gute Verarbeitung. Die Kanten sollten sauber gearbeitet sein und keinen Überhang (Grat) haben. Ist die Küchenfront nicht gratfrei, handelt es sich um eine minderwertige Folienfront. Die Unterschiede der einzelnen Küchenfronten sehen Sie sich am besten live bei Ihrem örtlicher Küchenprofi an.

Woran erkenne ich hochwertige Küchenfronten?

Hochwertige Küchenfronten erkennen Sie am Material sowie an der Optik. Küchenfronten bestehen aus einem Trägermaterial, auf das eine Dekorschicht aufgebracht wird. Glas oder Edelstahl schützen die Front besonders. Extrem hochwertig ist die Küchenfront auch, wenn Trägermaterial und Dekorschicht aus Massivholz sind. Aber auch Prüfzeichen und Zertifikate dienen als Erkennungszeichen für die Qualität der Küchenfront. Ebenso der Ort der Herstellung, Stichwort „Made in Germany“. Woran Sie die Qualität einer Küche noch merken, lesen Sie hier.

Welche Küchenfronten sind pflegeleicht?

Kunststofffronten sind besonders pflegeleicht. Aber auch Glasfronten und Lackfronten sind leicht zu reinigen. Bei Materialien wie Massivholz, Beton oder Stein sollten sie bei der Reinigung aufpassen. Reinigen Sie diese nur mit milden Reinigungsmitteln.
Worauf es bei der Pflege Ihrer Küchenfront ankommt, erfahren Sie in unserem Beitrag zur Küchenpflege.

Lieber matte oder hochglänzende Küchenfronten?

Jede Küchenfront – egal ob matt oder hochglänzend – hat ihre Vor- und Nachteile. Matte Küchenfronten wirken sehr modern und lassen Farben intensiver wirken. Jedoch schlucken matte Fronten auch Licht. Die Küche wirkt dunkler als sie ist. Hochglänzende Küchenfronten bringen den Raum zum Strahlen. Denn: Sie reflektieren Licht. Glänzende Küchenfronten müssen Sie öfter reinigen als matte Küchenfronten, da sich Fingerabdrücke deutlich abzeichnen.
Bestimmt fällt Ihnen die Entscheidung leichter, wenn Sie Küchen bei Ihrem Küchenstudio vor Ort auf sich wirken lassen.

Materialien und Qualitätsmerkmale von Küchenmöbeln im Überblick: